Unter diesem Motto diskutierten wir am 29. November mit der Vorsitzenden des DGB-Kreisverbands Ebersberg, Eva Maria Volland.
Und es wurde eines deutlich:
Wenn die Hintergründe und Situationen auch individuell verschieden sind, große Verbesserungspotentiale gibt es und noch viel zu tun von Seiten der Politik.
Angefangen bei den Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder, über familienfreundliche und faire Arbeitszeiten, gleichwertige Berufschancen und natürlich auch eine gerechte Bezahlung.
Die Möglichkeit kürzer zu treten um sich um pflegebedürftige Angehörige zu kümmern,
das Aufwachsen der eigenen Kinder mitzuerleben und Zeit für die Familie zu haben, das sind nur wenige der Wünsche, die es zu erfüllen gilt.
Während manche vor lauter Überstunden und "Flexibilität" ihre Familie kaum noch zu Gesicht bekommen, bekommen andere keinen Arbeitsplatz, der sie ernähren könnte.
Ein Ungleichgewicht fernab jeglicher sozialen Gerechtigkeit, aber leider in vielen Fällen Realität! Hier ist Handlungsbedarf und das lieber heute als morgen!
Wir sagen an dieser Stelle herzlichen Dank an Eva Maria Volland für die interessante Diskussion!
Für den SPD Ortsverein,
Cornelia Gütlich, 1. Vorsitzende