Eine Erfolgsgeschichte: Familienzentrum Poing wird 30

Max-Mannheimer-Bürgerhaus Poing, die Heimstätte des Familienzentrums

06. Dezember 2018

Letzten Freitag hatte das Familienzentrum Poing zur Geburtstagsparty geladen. Besonderer Dank galt dabei den aktiven ehrenamtlichen und angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Was vor 30 Jahren aus einer Initiative engagierter Frauen und Mütter rund um Renate Stein, Monika Koch, Karin Wild-Mayer und vielen mehr begann, wäre heute aus Poing gar nicht mehr weg zu denken.
Unzählige aktive Kinder und Jugendliche, ein vielfältiges buntes Programm und vor allem der offene Treff als Herzstück prägen das heutige Bild des Familienzentrums Gratulanten waren neben Vertretern der Kooperationspartner, Mitglieder des Gemeinderats, Pfarrerin J. Thein und Pfarrer Chr. Klingan, Bürgermeister A. Hingerl, die Landtagsabgeordnete D. Rauscher, Landrat R. Niedergesäß und S. Veith vom Landesverband der Mütterzentren.
Viel Lob gab es an diesem stimmigen Abend für das Familienzentrum als niederschwelliger Ort der Begegnung im Max-Mannheimer-Bürgerhaus in der Ortsmitte von Poings.
Susanne Veit vom Landesverband der Mütterzentren brachte es auf den Punkt: Familienzentren braucht es, denn sie springen da ein, wo es für die Gemeinde notwendig ist. Sie sind die heutigen Dorfbrunnen einer Gemeinde!

Wir feiern drei Jahrzehnte dieser wertvollen Arbeit, die durch das ehrenamtliche Engagement vieler Frauen und Männer getragen wird und die Poing ein Stück l(i)ebenswerter macht – Herzlichen Glückwunsch, liebes Familienzentrum Poing!

Für den SPD Ortsverein,
Cornelia Gütlich, 1. Vorsitzende und Gemeinderätin

Teilen