Nach einer Mitteilung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums wird sich der Freistaat Bayern mit Pfeffenhausen im Landkreis Landshut, am Standortwettbewerb des Bundesverkehrsministeriums beteiligen.
Pfeffenhausen eigne sich vor allem deshalb, weil es inmitten der Mobilitätsregion München – Ingolstadt – Regensburg – Dingolfing – Landshut liege und für Automobilhersteller und Zulieferer gut erreichbar sei, so das Wirtschaftsministerium (Quelle: BR24 vom 16.01.2021).
Diese Vorgaben konnte Poing, trotz S-Bahn, A94 und Flughafennähe, offensichtlich nicht im selben Umfang erfüllen.
Unsere Fraktion hat die Bewerbung von Poing einstimmig befürwortet, da die Wasserstofftechnologie ein wichtiger Baustein für die erforderliche Verkehrs- und Energiewende ist.
Wir wünschen dem Markt Pfeffenhausen viel Erfolg bei der Bewerbung und hoffen, dass diese innovative Technologie in Bayern weiter erforscht und vorangebracht wird.
Für die Fraktion der SPD Bürgerliste
Bärbel Kellendorfer-Schmid, Fraktionssprecherin
Peter Maier, Fraktionssprecher