Am letzten Donnerstag fand die Segnung des neuen anonymen Bestattungsgartens statt. Neben Vertretern aus Kirche und Politik lauschten auch einige Poinger Bürgerinnen und Bürger den Worten von Bürgermeister Hingerl, der Planerin Annette Wrulich sowie den beiden Pfarrern, die den Bestattungsgarten anschließend segneten und damit seiner Bestimmung übergaben.
Möge dieser Ort eine anonyme, aber dennoch würdevolle letzte Ruhestätte für die dort Bestatteten sein.
Gleichermaßen soll es aber auch ein Ort des Gedenkens für deren Angehörige sein. Eine bunte Blumenwiese, die mit ihrer Lebendigkeit und Farbenpracht vor allem die positiven Erinnerungen an die Verstorbenen wachhalten möge.
Für den SPD Ortsverein,
Cornelia Gütlich, 1. Vorsitzende